Weniger ist mehr.
Seit Jahren bin ich dabei, meinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Ich esse wenig Fleisch, Gemüse aus eigenem Anbau und die Eier meiner Hühner. Kokosöl und Natron mische ich zu Zahncreme, geduscht wird nur noch mit selbst gemachter Seife.
Fashion-begeistert, wie ich bin, kaufe ich Markenkleidung aus zweiter Hand. Doch damit nicht genug, ich wollte Teil der Lösung sein. Wo anfangen und mit welchem Produkt? Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ich hänge an ein paar Lieblingsstücken, aber irgendwann ist auch der schönste Mantel, die tollste Jacke in die Jahre und aus der Mode gekommen.
Ich liebe Taschen, also begann ich Taschen aus genau diesen Lieblingsstücken zu nähen. Anfangs für mich später für Freundinnen. Die Nachfrage war größer als gedacht und das Angebot an tollen Materialien brachte mich dazu meine Idee weiter auszubauen. Bei Taschen soll es nicht bleiben, Entwürfe für weitere Produkte liegen schon auf dem Tisch.
Und jetzt kommst du! Hast auch du Teile von denen du dich eigentlich nicht trennen willst? Du kannst sie weitertragen – als Tasche!
Fashion vs. Nachhaltigkeit - für mich kein Widerspruch. Ich recherchiere und schreibe hier nicht als Aktivistin. Es geht um das Denken und Handeln mit gesundem Menschenverstand. Dafür braucht es einen Blick über den Tellerrand hinaus. Es wäre schön, wenn du dich für diese Themen begeisterst und uns auch deine Ansichten und Erfahrungen mitteilst.
Ich bin dabei!
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